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Maximilian Hanisch

& Sarah Methner

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DDR-Architektur auf Sansibar

Eine Recherchereise nach Zanzibar City

Plattenbausiedlungen sind kein ausschließlich ostdeutsches Phänomen, sondern wegen der Einfachheit des modularen Bauens extrem verbreitet. Es gibt sie auf der ganzen Welt von Moskau über Paris nach Kopenhagen. Und auch an Orten, an denen man sie nicht erwarten würde, wie Sansibar, Mexiko oder Hong Kong. An all diesen Orten haben Menschen sich an die Gebäude angepasst, sie umgenutzt und sich angeeignet. Die Internationalisierung der Plattenbauten steht im Kontrast zu heutigen gefährlichen Trends in Ostdeutschland: Angst vor vermeintlich Anderen und Rassismus. Könnte genau die Austauschbarkeit und Ähnlichkeit der Plattenbauten eine Chance sein Heimat und Identität nachhaltig neu zu denken? Kann eine als hässlich diskreditierte Art zu Bauen eine Art ästhetisches Bindeglied zwischen Erfahrungen an verschiedenen Orten der Welt sein?

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